PDM – PORTFOLIO DECISION MAKER

Die Standardlösung für die strategische Asset Allocation

Der pdm – portfolio decision maker ist die e.stradis Standard-Softwarelösung für integrierte, risikooptimierte und ertragsorientierte Portfoliosteuerung. Die Lösung kann eigenständig oder in Anbindung an Module von rms – risk management suite betrieben werden. Der pdm kann zur Steuerung von Teilportfolien bis hin zur Gesamtbanksteuerung eingesetzt werden. Der pdm ist damit ein optimales Tool zur systematischen Steigerung der Risiko-/Ertragseffizienz.

Ausgehend von der Geschäfts- und Risikostrategie unterstützt der pdm die

  • Strategische Asset Allocation
  • Risikotragfähigkeit und strategische Limitierung.

Dabei ermittelt der pdm auf Basis vorgegebener Assets und historischer Kursdaten die optimalen Portfolio-Struktur. Anhand der objektiven Datenauswertung auf Basis finanzmathematisch abgesicherter Kennzahlen leitetet der pdm Handlungsempfehlung für das Portfolio ab.

Der Einsatz des pdm ermöglicht:

  • Identifikation realisierbarer risk-/returnoptimaler Zielportfolios unter Ihren spezifischen Geschäftsgegebenheiten
  • Effizientes Kapitalmanagement von ökonomischem und regulatorischem Kapital
  • Effiziente Definition von Risikostrategie und konsistenten Limitstrukturen
  • Erzielung optimaler Ziel-Kapitalrenditen (z.B. RORAC und RoE)
  • Vermeidung von „trial and error“-Verfahren in der Planung

Dabei bietet der pdm folgene Funktionen:

  • Analyse des aktuellen Portfolios hinsichtlich Rendite/Risiko-Verhältnis
  • Berechnung des effizienten Randes, d.h. alle durch Umschichtung möglichen Portfolien mit optimalem Rendite/Risiko-Verhältnis
  • Ermittlung des zu den Nebenbedingungen (z.B. Risikovorgabe durch Angabe des tolerierbaren Verlustes) passenden effizienten Portfolios

Module des pdm

Planungsmodul

> Optimale Zielportfolios werden mittels geeigneter Optimierungsalgorithmen identifiziert und in operative Steuerungsvorgaben der dezentralen Einheiten / Profit Center übersetzt. Der pdm ermittelt dabei den effizienten Rand sowie die aktuelle Positionierung des Ausgangsportfolios relativ zur Effizienzlinie
> Das System ermittelt Standard-Risk-/Return-Kennzahlen (wie z.B. RORAC / ROE). Diese Kennzahlen dienen als Steuerungsvorgaben im laufenden operativen Geschäft
> Aus den optimalen Portfolios lassen sich Entscheidungsvorgaben für die Ableitung effizienter und konsistenter Risikostrategien ableiten

GuV Modul

> Die barwertseitige Auswirkung von Zielportfolios auf die GuV wird in Form einer Delta-Analyse simuliert
> Die Simulation verwendet Prognoseszenarien, die für die definierten Assetklassen erfasst werden
> Der für das Zielportfolio ggf. entstehende Refinanzierungsbedarf wird in der Simulation berücksichtigt
> Unterschiedliche Refinanzierungsvarianten können bis auf Instrumentenebene definiert werden

Optimierungsbedarf?

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