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E.ON SE setzt auf Ratingsystem der Creditreform Rating AG

2013-06-17 13:29

E.ON setzt seit 2000 in der Konzernkreditrisikosteuerung auf das Standardprodukt rms der e.stradis GmbH. In einem gemeinsamen Projekt mit der Creditreform Rating AG wurden nun sowohl Bilanzanalysedaten als auch das Firmenkunden-Ratingmodell der Creditreform Rating AG in die rms-Prozesse integriert.

Damit kann der E.ON Kreditrisikomanager anhand der in rms erfassten Crefo-Nummer automatisiert Jahresabschlüsse aus bis zu fünf Jahren per Webservice in rms übernehmen. Es können pro Berichtsperiode mehrere Jahresabschlüsse übernommen werden, so dass unterschiedliche Bilanzierungs- und Konsolidierungsstandards parallel abgebildet werden können. Zusätzlich ist das Firmenkunden-Bilanzrating der als EURatingagentur und als EZB-Ratingtool-Provider zugelassenen Creditreform Rating AG per Webservice in rms integriert.

Damit setzt E.ON ab sofort für die Bonitätsbewertung ihrer Counterparties auf eine anerkannte, externe Ratingmethodik.
Im Rahmen der internen Prozesse im Kreditrisikomanagement justiert E.ON das Bilanzrating der Creditreform Rating AG im rms um weitere Einflussfaktoren wie bspw. Kreditnehmereinheiten, Länderrating oder Anteil Staatsbesitz.

„Mit der nun realisierten Lösung partizipiert E.ON an der anerkannt hohen Qualität und Transparenz unserer Ratingsystematik und der angewandten Verfahren", so Dr. Michael Munsch, Vorstand der Creditreform Rating AG.

„Mit der gemeinsam mit Creditreform und e.stradis entwickelten Lösung haben wir die Qualität unseres Kreditrisikomanagements weiter verbessert und gleichzeitig interne Prozesse optimiert.“ ergänzt Stefan Balster, VP Financial Controlling E.ON SE.

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